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Schreck!
Thomas, 68 Jahre, Düsseldorf
Sie ist weg!
Plötzlich ist sie ganz weg …
Ich schlief.
Ich war nicht da für sie!
„Gott, mein Gott, warum habe ich sie verlassen?“
Hätte ich … hätte … hätte …
Ich dachte, es wäre noch Zeit für uns …
Nein.
Jetzt ist sie plötzlich ganz weg.
Meine kleine Erbärmlichkeit wächst tagelang, monatelang in mir.
Mein Bedauern, mein Trauern …
Bis ich erkenne, dass der Tod doch als ein Freund kam.
Bis ich erkenne und wachse in diese Erfahrung hinein.